Der Sommer ist da und mit ihm die Rückkehr der Schädlinge. Unter ihnen sind die Tigermücke zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, unsere Abende im Freien zu stören. Aber das ist noch nicht alles: Diese Insekten sind weit mehr als nur eine Plage.
Sie gelten als echte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Wofür ? Das werden wir gemeinsam herausfinden.
Die Tigermücke: ein Krankheitsüberträger
Die Tigermücke, oder Aedes albopictus, stammt aus Südostasien. Es wurde in den 1990er Jahren in Europa eingeführt und verbreitete sich aufgrund seiner Anpassung an verschiedene Umgebungen schnell.
Was Fachleute beunruhigt, ist seine Fähigkeit, Krankheiten wie zu übertragen Dengue-Fieber, DER Chikungunya bei dem die Zika. Entsprechend‘Weltgesundheitsorganisation (WHO), können diese Krankheiten beim Menschen schwere Symptome oder sogar den Tod verursachen.
Wie schützt man sich vor der Tigermücke?
Der erste Schritt, um sich vor der Tigermücke zu schützen, besteht darin, ihre Verbreitung zu begrenzen. Diese Insekten brüten in stehenden Gewässern. Daher ist es unerlässlich, in Ihrem Garten regelmäßig Wasserbehälter wie Gießkannen oder Blumentopf-Untersetzer zu leeren.
Dann empfiehlt es sich, natürliche Abwehrmittel zu verwenden. Besonders wirksam sind ätherische Öle aus Zitronengras, Geranie oder Zitronen-Eukalyptus. Sie können auch Moskitonetze an den Fenstern anbringen und abends lange Kleidung tragen.
Natürliche Lösungen zur Bekämpfung der Tigermücke
Es gibt mehrere natürliche Lösungen zur Bekämpfung der Tigermücke. Darunter können Abwehrpflanzen wie Zitronengras, Geranie oder Basilikum in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon gepflanzt werden.
Hinzu kommen bestimmte Insekten wie Libellen oder Fledermäuse echte Mückenräuber. Daher kann die Förderung ihrer Anwesenheit in Ihrem Garten dazu beitragen, die Mückenpopulation zu regulieren.
Schließlich ist es möglich, Mückenfallen zu verwenden. Diese Geräte locken Mücken mit Ködern (meist CO2) an und fangen sie dann ein. Es gibt ökologische Modelle, die ohne Chemikalien auskommen.
Der kollektive Kampf gegen die Tigermücke
Der Kampf gegen die Tigermücke kann nicht nur im Einzelfall erfolgen. Es erfordert gemeinsames Handeln und eine Sensibilisierung aller.
Bitte geben Sie diese Informationen gerne an Ihre Nachbarn weiter Melden Sie das Vorhandensein von Tigermücken Ihrem Rathaus oder der regionalen Gesundheitsbehörde (ARS)..
Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel dabei geholfen hat, besser zu verstehen, warum die Tigermücke als Bedrohung gilt und wie Sie sich schützen können.
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